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Vorgehen bei der klassischen Form

Es folgen individuelle Anpassungen, in welcher die maximale Korrektur errechnet wird. Meistens kann ein ca. 2-3 cm breiter Hautstreifen im Haaransatz entfernt werden um eine Glättung der oberen Gesichtshälfte zu erreichen. Der Hauteinschnitt ist abhängig vom Haartyp. Auch diese Technik, das Stirnlifting, wird gerne mit einer Unterlidoperation, äußeren Augenwinkelanhebung ("Kanthopexie") oder einer "Krähenfüße"-Behandlung kombiniert.

Mögliche Komplikationen

  • Empfindungsstörungen im Stirnbereich (ggf. bis zu 12 Monaten)
  • Muskellähmung
  • Ptosis (unmöglicher Augenschluss)
  • "trockenes Auge" - Syndrom (ggf. für 1 Woche)
  • Haarausfall (kann 2-3 Monate anhalten), bei älteren Patienten und solchen mit sehr dünnen Haaren bleibend
  • ungleiche Positionierung der Augenbrauen
  • amimische Stirn
  • Dellenbildung nach unregelmäßiger Unterminierung
  • zu hoch liegende Augenbrauen ("erschrockenes Gesicht")
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