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S-Lift: Der operative Eingriff

Nach einer guten Aufklärung müssen Sie, seelisch sowie körperlich für diesen Eingriff bereit sein, weil es ein irreversibles Ereignis ist. Das bedeutet es kann nicht wieder Rückgängig gemacht werden.

Zum Eingriff müssen Sie nüchtern und ohne Make-up erscheinen. Eine Übernachtung in der Klinik ist nicht notwendig. Eine Vollnarkose ist nicht erforderlich. Es genügt, falls erwünscht, ein hochdosiertes Beruhigungsmittel, welches dem Patient die Angst nimmt und schläfrig macht (Dämmerschlaf!). Zusätzlich wird das Gesicht örtlich betäubt. Sie sollten während des Eingriffs keinerlei Schmerzen spüren. Es folgt das Anlegen einer Infusion und die Zufuhr von Medikamenten (ggf. Schlafmittel, Antibiotika und/oder Schmerzmittel) und das Abdecken des Gesichts mit sterilen Tüchern. Antibiotische Abschirmung ist nur eine Vorsichtsmaßnahme, da es zum Glück bei S-Facelift ganz selten zu gefährlichen Infektionen kommt.

Der Patient wird an elektronischen Messgeräten angeschlossen sein, die ständig Herztätigkeit (EKG), Puls, Blutdruck und Sauerstoffsättigung des Blutes überwachen. Ein Narkosearzt ist falls erwünscht dabei um Ihr Herz-Kreislauf System zu Überwachen (Standby).

Ein 2-4cm breites mal 10cm langes, S förmigen Hautstück vor den Ohren wird ausgeschnitten und abgetragen. Man bleibt von Gefäßen und den Nerven fern. Bei Bedarf kann das Fettgewebe aus dem Doppelkinn oder aus den Hamsterbäckchen abgesaugt werden. Anschließend wird die Muskel Sehnenschicht gestrafft und befestigt.

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