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Überblick über Haarentfernungsmethoden

Die Nassrasur hält 2-3 Tage, ehe die Haare wieder nachwachsen. Die Nassrasur ist die preiswerteste und vor allem schnellste Methode zur Haarentfernung. Die Klingen sollten dabei regelmäßig gewechselt werden, um sich in der empfindlichen Intimregion nicht zu verletzen.

Eine Enthaarungscreme hat im Vergleich dazu den Vorteil, dass die Haut für ungefähr 10 Tage glatt und frei von sichtbaren Haaren bleibt. Auch ist diese Methode zwar vollkommen schmerzfrei, einen Hauttest sollte man dennoch im Vorfeld einmal durchführen, da Allergien durch die chemischen Inhalte hervorgerufen werden könnten. Diesen Hauttest kann man ganz einfach selbst durchführen, indem man einen kleinen Teil der Haut für fünf Minuten eincremt und dann abwartet, ob sich Rötungen bilden.

Die Epilation ermöglicht es, bis zu vier Wochen lang frei von Haaren zu bleiben. Diese Methode zur Haarentfernung ist allerdings recht schmerzhaft und kann leicht zu Nebenwirkungen wie Rötungen und kleinen Pickeln führen.

Eine zeitlich ähnlich nachhaltige Methode ist die Behandlung mit Warmwachs bzw. die Behandlung mit Kaltwachs. Die Wirkung hält bis zu drei Wochen an. Leider steht auch diese Behandlungsmethode in Verbindung mit einer vergleichsweise schmerzhaften Haarentfernung, zumal es auch hier zu Reizungen der Haut kommen kann.

Dauerhaft die Haarwurzeln veröden – dieses Ziel kann durch Lasern erreicht werden. Die Hitze zerstört die Haarfollikel so, dass keine Haare mehr nachwachsen können. Diese Methode ist besonders bei dunkleren Haaren empfehlenswert. Die Behandlung selbst sollte allerdings nur von einem Arzt durchgeführt werden, da eine ungeübte Anwendung zu schweren Verbrennungen führen kann.

Mehr Details über das Aurora-System, bei dem kurze Licht- und lange RF-Strom-Impulse kombiniert werden und zur selektiven Verödung der Haarwurzeln führen, können Sie in unserem Aurora-Artikel erfahren.

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