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Wie funktioniert die Behandlung mit dem Laser?

Die bisherige Behandlung beschränkte sich teilweise auf die langwierige Anwendung von Cremes oder Tabletten. Dies kann bei sehr starkem Befall auch bis zu einem Jahr Behandlung bedeuten.

Eine neue, von der amerikanischen Gesundheitsbehörde offiziell zugelassene alternative Methode ist die der Laserbehandlung. Während der Laserbehandlung tötet der Laserstrahl den Pilz ab. Bei einer Behandlung in einer dermatologischen Facharztpraxis im Abstand von einer Woche bei durchschnittlich vier bis acht Sitzungen.

Nebenwirkungen bringt der Laser keine mit sich. Hingegen können bei der medikamentösen Behandlung Leberschädigungen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln auftreten.

Die Auftragung von Cremes entfällt für die meisten Patienten ebenfalls.

Als Vorbereitung auf die Methode sollte die Haut täglich gewaschen und gut abgetrocknet oder sogar geföhnt werden. Die getragene Kleidung sollte bei 60° C mit Sagrotan-Waschpulver gewaschen werden, Schuhe sollten regelmäßig gelüftet und zusätzlich mit einem Pulver oder Sagrotanspray behandelt werden.

So kann eine erneute Ansteckung mit dem Pilz verhindert werden.

Die Laserbehandlung gegen Hautpilz ist eine der neuesten und fortschrittlichsten Methoden. Sie kann nicht über die gesetzliche Krankenkasse abgerechnet werden. Der Wert einer Behandlung ist abhängig von der Ausdehnung und Schwere des Pilzbefalls.

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