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Meditation

Meditation

Meditation soll mit Hilfe von Konzentrationsübungen den Geist beruhigen und sich positiv auf Körper und Seele auswirken. In östlichen Kulturen wird dieser Methode eine Bewusstseinserweiterung nachgesagt, die sogar stärkeängeren Zeitraum ohne Bewegungen auskommen sollte. Diese Haltung sollte angenehm, aber trotzdem fest sein. Diese Haltung wird auch Asana genannt.n und heilen kann. Wird eine Meditationsform korrekt angewandt, kann sie zur allgemeinen, körperlichen Lockerung führen und auch psychische Spannungen und Ängste verringern. Öfters beobachtet werden zudem Verbesserungen der Gesamtstimmung, sowie von körperlichen Krankheiten wie Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck.

Meditation ist eine Übung, deren "Schwierigkeitsgrad" nach und nach gesteigert wird. Zu Beginn können bereits 5-10 Minuten täglich zu Entspannung, innerer Ruhe und Gleichgewicht, sowie geistiger Kraft verhelfen. In weiteren Stufen Erweiterung des Bewusstseins können die und das Gefühl der Verbundenheit mit allen Wesen erreicht werden. Am Optimalsten übt man Meditation früh morgens oder spät abends aus, weil dies meist ruhige Momente sind. Während der Meditation wird ein Objekt benötigt, auf welches die volle Aufmerksamkeit gerichtet wird.

Mantram-Meditation ist eine besondere Art der Meditation. Hierbei wiederholt man in Gedanken ein Wort. Dieses sollte so ausgesucht werden, dass keine Assoziationen entstehen, also vorzugsweise ein Wort ohne Bedeutung. Einige traditionelle Mantren sind Laute wie Om, Ham, Aum, Ram, Yam. Schweift man gedanklich ab, so kehrt man zu dem gedachten Wort zurück.

Wichtig ist zudem die Meditationshaltung, da man einen l

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