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Nahtlift - Das Verfahren

Woraus besteht der Faden?

Der Faden wird aus einem 45 cm langem monofilem Polyamid produziert, an den sich eine feine Nadel befinden. Dieser Faden wird wie ein „Lasso“ unter Ihrer Haut ausgerichtet und zum Schluss angezogen.

Unter Zug erfolgt ein Aufhängen des subkutanen (unter der Hornschicht) Bindegewebeapparates. Dadurch kommt es zu einer deutlichen Straffung. Dieser bleibende Faden wird seit Jahrzehnten bereits in der allgemeinen Chirurgie, Augenheilkunde, Neuro- und Herzchirurgie angewandt. Laut Hersteller zersetzt er sich nach Jahren und zeigt keine Reaktion unter der Haut.

Ist es schwierig NahtLift anzuwenden?

  • Dieses Verfahren ist neu und somit haben wir noch keine lange Erfahrung (seit Anfang 2004).
  • Die Behandlung erfolgt in Lokalanästhesie.
  • Falls Sie der Faden stört, kann man versuchen ihn in den nächsten Wochen wieder zu entfernen

Was unterscheidet den NahtLift von dem konventionellem Gesichtslifting?

  • Keine große Narben; nur ein kleiner Einstich.
  • Minimale Beschwerden, z.B. kurzzeitiges Spannungsgefühl
  • Schnelle Erholung, bei den meisten Patienten sind die Schwellungen nach ein paar Tagen abgeklungen.
  • Ganzheitliches Anheben des erschlafften Gewebes. Aber auch keine lange Erfahrung, weil diese Methodik neu ist.
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